Die Volksschulhomepage aus Perspektive ihrer Stakeholder.

Eine qualitative Analyse der Erwartungen von SchülerInnen, Erziehungsberechtigten, LehrerInnen und der regionalen Öffentlichkeit an den Webauftritt von Volksschulen.

Autor/innen

  • Michael Nader

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-16-08

Schlagworte:

homepage, volksschulen, niederösterreich, empirie

Abstract

Der Großteil aller niederösterreichischen Volksschulen betrieb im Jahre 2015 eine eigene Homepage. Der vorliegende Text analysiert die Bedürfnisse und Erwartungen aller Stakeholdergruppen einer Volksschulhomepage auf empirischem Wege. Dafür wurden einhundertachtundvierzig Interviews mit Kindern, Eltern, LehrerInnen und Personen der regionalen Öffentlichkeit geführt. In sechs Kategorien wird beschrieben, wie der Webauftritt einer Volksschule aufgebaut sein sollte. Durch die Zusammenführung der Meinungen der einzelnen Personengruppen wird das Konzept einer Volksschulhomepage entworfen, welche den Großteil der geäußerten Erwartungen abdeckt. Aufgrund des Umstandes, dass eine unter dieser Perspektive „optimale“ Homepage viele Ressourcen beansprucht, wird abschließend im Sinne von Mindeststandards ein Aufbau von Volksschul-Webseiten entworfen, welcher auch bei begrenzten finanziellen und/oder personellen Mitteln die Ansprüche der Stakeholdergruppen bestmöglich bedient.

Veröffentlicht

2016-03-21

Zitationsvorschlag

Nader, M. (2016). Die Volksschulhomepage aus Perspektive ihrer Stakeholder. : Eine qualitative Analyse der Erwartungen von SchülerInnen, Erziehungsberechtigten, LehrerInnen und der regionalen Öffentlichkeit an den Webauftritt von Volksschulen . Medienimpulse, 54(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-16-08

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