Verhaltensweisen und Medien

Änderungen der Habitusformen durch den Gebrauch von neuen Medien in Österreichs Schulen

Autor/innen

  • Ursula Dopplinger

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-14-12

Schlagworte:

medialer habitus, norbert elias, machtbalance, organisationstheorie

Abstract

Stellt man die Frage, wie sich die Habitusformen jener Personen, die direkt oder indirekt im österreichische Schulwesen involviert sind, durch den Gebrauch von (neuen) Medien geändert haben, müssen im Vorfeld einige theoretische und epistemologische Aspekte aufgezeigt werden. Diese bilden die Grundlage, um darstellen zu können, was für eine zielführende Umsetzung eines Bildungsprozesses in Hinblick auf die Mediendidaktik und der daraus resultierenden Medienkompetenz der Schüler/innen in Österreich notwendig ist. Mit anderen Worten wird der Frage nachgegangen, welche Rolle der Mediale Habitus in den sozialen Feldern des Unterrichts spielt? Normen, die dabei zum Tragen kommen und welche Prozesse durch den Einsatz von neuen Medien im Unterricht hervorgerufenen werden, veranschaulicht dieser Artikel.

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Veröffentlicht

2014-03-19

Zitationsvorschlag

Dopplinger, U. (2014). Verhaltensweisen und Medien: Änderungen der Habitusformen durch den Gebrauch von neuen Medien in Österreichs Schulen. Medienimpulse, 52(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-14-12