Rettende Dateninseln in der digital-pädagogischen Informationsflut

Oder: das Beste in der Musik steht nicht in den Noten … über das Lernprogramm Oriolus

Autor/innen

  • Erich Pammer

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-18-11

Schlagworte:

e-learning, datenschutz, lernsoftware, unterrichtspraxis

Abstract

Individualisierung zum Leben zu erwecken und überhaupt machbar werden zu lassen, ist mit herkömmlichen "händischen" Methoden oft nur sehr schwer zu erreichen. Der Grund ist, dass eine riesige Menge an Daten anfällt. Inhaltliche als auch Steuerdaten sind rein arbeitsmäßig in vertretbarer Zeit nicht zu schaffen. Genau das ist aber die Domäne der Informatik. Sie hilft riesige Datenmengen in relativ kurzer Zeit zu strukturieren und zu bearbeiten. E-Learning mit Big Data ist inzwischen mit vielen Softwareprogrammen leicht möglich. Eines davon ist das Lernprogramm Oriolus ( www.oriolus.de ), das – streng geschützt durch ein dreistufiges Sicherungssystem – fertige didaktische Übungen mitbringt und eingehende Diagnosen und Evaluierungen von Lernprozessen ermöglicht. Ausdrücklich sei betont, dass es aus medienpädagogischer Sicht notwendig ist, sich in die virtuelle Welt dieses didaktischen Programms zu begeben, um konkret zu erleben, was diese einfache Form eines ExpertInnensystems im Sinne der Künstlichen Intelligenz (KI) bereits möglich macht.

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Veröffentlicht

2018-01-10

Zitationsvorschlag

Pammer, E. (2018). Rettende Dateninseln in der digital-pädagogischen Informationsflut: Oder: das Beste in der Musik steht nicht in den Noten … über das Lernprogramm Oriolus. Medienimpulse, 56(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-18-11